Faschingszeit ist Krapfenzeit

Davon werden 90 Prozent alleine in der Faschingszeit produziert. Ungefähr drei Wochen vor Faschingsdienstag erfolgt eine Steigerung der Produktion. Ab diesem Zeitpunkt sind acht Mitarbeiter unter der Leitung von Hermann Fischer pro Schicht rund um die Uhr mit der Herstellung der Krapfen beschäftigt. Unserem Krapfenteam kann man in puncto Teigzubereitung nichts vormachen- jeder noch so kleine Handgriff sitzt!
Wie bei Oma- nur größer
Die Krapfenproduktion bei Haubis läuft im Grunde so ab, wie in Omas Küche. Nur, dass alles natürlich mit viel größeren Maßstäben gemessen wird. Zutaten werden einzeln verwogen und in einer großen Rührmaschine vermengt.
Krapfenvielfalt
Gab es früher nur den klassischen Marillenkrapfen, haben sich über all die Jahre auch die Bedürfnisse der Konsumenten verändert. Zwar ist unser Krapfen mit Original Wachauer Marillenmarmelade immer noch der Beliebteste, aber die Kunden lieben dennoch die Abwechslung. Auch der Nougatkrapfen oder der Linzer Krapfen kommen sehr gut an!
Wie muss aber ein optimaler Krapfen aussehen?
Unsere Idealvorstellung von einem Krapfen ist schön braun, mit einem gleichmäßigen Ring um die "Taille". Über diese perfekte Optik wachen die Mitarbeiter ebenso mit Argusaugen, wie über die richtige Füllung. Der persönliche Einsatz ist sehr wichtig, denn ein Premiumprodukt stellt eben seine Ansprüche an unsere Zeit.